Welche Sonnencreme ist gut für einen Urlaub?
Auf Instagram habe ich Euch neulich versprochen, über die beste Sonnencreme für den Urlaub zu berichten. Dem Herzensthema widme ich mich äußerst gerne! In diesem Sommer waren wir einen Monat lang unterwegs, zum Teil während sehr hoher Temperaturen (beinahe dauernd über 30 Grad). Keine/r von uns drei hat einen Sonnenbrand bekommen, obwohl wir recht viel draußen waren, wo es teilweise keinen Schatten gab. Also hatten wir wohl die beste Sonnencreme für den Urlaub dabei. Oder eher: ein paar davon. 🙂
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Sonnenschutz (nicht nur) im Urlaub
Da auf dem Blog inzwischen sehr viel über UV-Strahlen und insgesamt über Sonnenschutz gesprochen wurde, gehe ich darauf in diesem Post nur kurz ein. Ihr wisst ja, dass sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen Hautkrebs verursachen können. Obwohl man die freien Radikale, die von UV-Strahlung produziert werden, nicht sieht, sind sie in unserer Hautzellen sehr fleißig, führen u.a. zum Zelltod und DNA-Mutationen sowie zerstören fröhlich beinahe alles, was sie angreifen – Proteine, Lipide, etc. Die Folgen des UVB-Lichts sieht man nach einer kurzen Zeit in Form von einer geröteten Haut. Das UVA-Licht kommt hingegen tiefer in die Haut (Dermis) hinein und zerstört unsere Elastinfaser und Kollagen. Diesen Prozess merkt man nicht sofort. Erst nach ein paar Jahren kommen dessen Folgen in Form einer vorzeitigen Hautalterung zum Vorschein. Das nennt man Photoaging.
Eine vorzeitig durch Sonnenstrahlen gealterte Haut erkennt man auch recht unproblematisch. Was passiert im Prozess von Photoaging?
- Dermis verliert an Volumen (Kollagen verschwindet, Elastinfaser gehen kaputt) -> es entstehen Falten
- Epidermis wird dicker (die äußere Hautschicht reguliert den Abfall von abgestorbenen Zellen nur mühsam; diese stauen sich an)
- die Haut sieht wenig frisch und strahlend aus
- es bilden sich Pigmentflecken (Melasma, Altersflecken).
So viel zur Theorie. Fangen wir mit der praktischen Seite an.
Beste Sonnencreme im Urlaub
Meine Vorgeschichte – Photoaging
Die Relevanz einer Sonnencreme entdeckte ich erst mit ca. 35 Jahren. In meiner wilden Teenagerzeit hatte ich ab und zu mal höchstens ein Sonnenöl mit SPF6 verwendet. Dann gab es Urlaube, wo ich eine Nivea Sonnencreme fürs Gesicht mit SPF15 und für den Körper gar nichts bzw. ebenfalls ein Sonnenschutzmittel um den Lichtschutzfaktor 15 benutzt habe. Und weil ich weder Sonne noch Solarium mied, waren die Folgen des Photoaging sehr früh zu sehen.
Bereits mit Ende 20 hatte ich Melasma und erste Fältchen. Damals wusste ich nicht, wie man die Haut vernünftig behandeln soll. Daher entschied ich mich für eine Reihe von Glykolsäure-Peeling bei einer Kosmetikerin. Dabei habe ich mir nicht die Mühe gemacht, nachzuschauen, dass bei solchen Hautprozeduren ein Sonnenschutz absolut notwendig ist. Die Kosmetikerin hat es zwar auch nicht erwähnt, doch die Verantwortung lag ja schließlich bei mir. Die Konsequenz waren noch mehr Hautverfärbungen und insgesamt das Gegenteil dessen, was man eine durchfeuchtete, pralle, gleichmäßige Haut bezeichnen könnte.
Diese Erfahrung musste ich wohl gemacht haben, um in den darauf folgenden Jahren in die faszinierende Welt der Hautpflege untertauchen, mich umfassend informieren und mein Hautpflegeverhalten radikal ändern zu können. Doch nichts für ungut. Schließlich deshalb ist auch der Blog entstanden und ich hoffe, dass Euch die Inhalte auch zu Gute kommen. 🙂
Durch meine kurz skizzierte Vorgeschichte möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich seit etlichen Jahren sehr darauf achte, nicht nur täglich Sonnenschutz zu tragen, sondern auch wie die jeweiligen Sonnencremes formuliert sind. Nicht jede Sonnencreme schützt die Haut in ausreichendem Maße.
Kurz: Photoaging ist für mich im Urlaub das Thema Nr. 1.
Hautkrebs – guter Sonnenschutz ist das beste Präventionsmittel
Mein Mann (Nickname: Winni de Pooh) und meine Tochter haben eine sehr helle Haut. Insbesondere die Haut meiner Tochter ist beinahe weiß und sie bräunt nicht. Das Thema Nr. 1 bei den beiden also, wenn es um Sonnenschutz geht, ist Hautkrebsprävention. Dabei bin ich in Sachen gut schützende Sonnencreme ein absoluter Freak, weil ich tatsächlich Angst habe, durch Fahrlässigkeit die Haut meiner Tochter zu beschädigen.
Daraus resultiert, dass meine Sonnencremes im Urlaub in erster Linie extrem gut schützen müssen. Daher drücke ich mal auch das Auge zu, wenn ein sonst sehr gut schützender Sonnenschutz Parfüm oder Alkohol enthält.
Dieses Prinzip bezieht sich hauptsächlich auf Körper- und Gesichtssonnencremes für meine Tochter und meinen Mann. Diese stelle ich Euch gleich vor.
Fangen wir jedoch zunächst mit meinen Gesichtssonnencremes an.
Beste Sonnencreme im Urlaub fürs Gesicht
In den vergangenen Jahren setzte ich im Urlaub vorwiegend auf die Sonnenschutzreihe Photoderm von Bioderma. Der Grund dafür sind sehr hohe UVA-Schutzwerte dieser Produkte. Auch heute finde ich die Bioderma Photoderm Reihe überragend und die Photoderm Max Creme von Bioderma ist immer noch in meinem Sonnenschutzsortiment.
Für den letzten Urlaub habe ich sie allerdings nicht mit genommen. Das resultierte daraus, dass die Max Creme Bioderma reichhaltig ist und abrollen kann. Da wir neulich auch ein neues Familienmitglied haben ( er ist hier zu sehen), muss es morgens schnell gehen und ich fand das längere Abwarten, Abtupfen, den Weißelneffekt kaschieren zu müssen und die Ungewissheit, ob die Creme heute abrollen oder nicht abrollen wird, zu anstrengend. Daher habe ich auf Sonnencremes gesetzt, die zwar Wasser resistent sind, aber zugleich schnell einziehen, nicht abrollen und nicht weißeln.
Das waren:
- Rohto – Mentholatum Skin Aqua UV Super Moisture Milk, SPF50+ (blaue Tube) (japanisch) – Einzelheiten & INCI hier
- Isehan – Kiss Me Ferme UV Cut Base, SPF50+ (japanisch) – Einzelheiten & INCI hier
- Neostrata – Sheer Physical Protection, SPF50 (getönt) – Einzelheiten & INCI hier | Review dazu hier
- Avene – Sonnenfluid, SPF50+ (getönt) – Einzelheiten & INCI hier | Blogpost dazu hier und hier
Zu den getönten Sonnencremes von Neostrata und Avene habe ich inzwischen viel geschrieben. Die ausführlichen Reviews findet Ihr oben verlinkt. Sie sind leicht, unproblematisch, rollen nicht ab und kleben nicht. Neostrata hat einen UVA-Schutzwert von 21. Das Avene Fluid schützt mit einem UVA-Wert von ca. 30. der Nachteil: Parfüm.
Bei den zwei asiatischen Sonnencremes von Rohto und Isehan sind die UVA-Schutzwerte unbekannt. Sie können bei ca. 20 liegen, was nicht besonders hoch ist. Daher habe ich im gesamten Urlaub einen Hut getragen.
Mein Lieblings-Sonnenhut
Über meine Vorliebe zu Sonnenhüten habe ich bereits in diesem Beitrag geschrieben: „Sonnenhut, der beste Sonnenschutz fürs Gesicht?“ In diesem Jahr habe ich mir eine neue Sonnenblende gekauft. Das besondere daran ist die überdurchschnittliche Größe. Durch die etwas längere und breitere Krempe schützt der Sonnenvisor viel besser als herkömmliche Hüte, weil er eine größere Gesichtsfläche abdeckt. Dazu ist der Sonnenhut angenehm zu tragen, zwickt nirgendwo und fliegt nicht sofort mit dem Wind weg.
Ich denke, dass der Sonnenvisor sehr wohl dazu beigetragen hat, dass meine Gesichtshaut nach dem Urlaub ungebräunt und so gleichmäßig wie vorher war, sprich: es kamen keine neuen Pigmentflecken dazu. Den Hut kaufte ich bei Amazon hier *und werde mir wohl bald weitere Farbvarianten zulegen.
Falls Ihr allerdings keine Sonnenhüte tragen wollt, würde ich für den Urlaub folgende Sonnencremes fürs Gesicht empfehlen:
- Bioderma – Photoderm MAX Creme, SPF50+ – meine Blogreview dazu hier
- Sol Feliz – Sunscreen SPF50+ – Ausführliches dazu findet Ihr in diesem Blogbeitrag. Diese Sonnencreme hatte ich auch im Koffer, im Falle des Falles. Der Weißelneffekt ist geringer als bei Bioderma und das Abrollen weniger ausgeprägt. Auch ist die Konsistenz angenehmer. Dabei liegt der UVA-Schutzwert von Sol Feliz bei 31,5.
Das wären somit meine Empfehlungen für Sonnenschutz im Urlaub für diejenigen, die keinen Hut tragen wollen und/oder welche, die sich in der Risikogruppe befinden (vergangene Krebserkrankung, Leberflecken bzw. Muttermale, genetische Vorbelastung, sehr helle Haut, etc.)
Beste Sonnencreme fürs Gesicht beim Kind
Da meine Tochter Hautcremes am Gesicht nicht leiden kann, habe ich für sie Sonnensticks entdeckt. Dazu haben wir in den letzten Wochen auch viel geschrieben. Einen Vergleich von Sonnensticks findet Ihr hier
Empfehlungen zu Sonnenschutzprodukten für Kinder sind in diesem Blogpost zu finden.
In diesem Sommer war der Sonnenstick von Balea dran. Auch in sehr hohen Temperaturen hat er sich von der Hülle nicht getrennt (was im letzten Jahr bei Ladival dauernd der Fall war). Die Konsistenz blieb weich aber nicht allzu schmierig; man könnte den Sonnenstick somit gut verteilen.
Problematisch wurde der Sonnenstick nur beim Kontakt mit Sand. Am Strand klebte der Sand an den mit dem Sonnenstick frisch behandelten Hautstellen sofort an und ließ sich nicht wegstreichen. Abends im Restaurant saß unser kleines Mädchen mit einer Sandschicht am Gesicht. 🙂 Klar sahen wir die fragenden Augen der Mitessenden, warum wir ihr Gesicht bloß nicht zuvor gereinigt haben. Aber so einfach war es eben nicht. Erst abends konnte ich den Sand und Stick sanft mit Öl abnehmen. Sonst würden die Sandkörner die Gesichtshaut zu stark kratzen.
Dennoch ein Hoch auf den klebrigen Balea Stick, denn dessen Sonnenschutzwirkung erwies sich wirklich als fantastisch – die Haut war nach dem ganzen Tag draußen nicht mal etwas gerötet. Falls Du aber als Erwachsene/r das Gesicht gerne mal im Strand mit Sand bestreust, wäre der Stick wohl nichts für dich. 🙂
Beste Sonnencreme im Urlaub für den Körper
Wie vermutlich ein Großteil der Männer, verachtet auch mein Pooh (der Bär) jegliche Körpercremes. Ich bin auch kein besonderer Fan von Klebrigkeit. Daher haben wir uns auf Raten der #skincarecommunity_de auf Instagram eine Sonnencreme von Eucerin geholt. Diese ist aufgebraucht, daher seht Ihr hier eine Abbildung . Ideal formuliert ist die Creme mit Octocrylen und ca. 8% Alkohol nicht. Doch das nahmen wir in Kauf. Denn sie ist wirklich recht leicht und klebt nicht. Der Sonnenschutz ist gut (kein Sonnenbrand), aber nicht hervorragend (unsere Haut ist trotzdem etwas dunkler geworden).
Beste Sonnencreme für den Körper beim Kind
Für meine Tochter hatte ich zwei stark schützende Sonnencremes im Petto:
- Avene – Kinder-Sonnenmilch SPF 50+ bei extremen Bedingungen – diese Sonnenmilch von Avene habe ich teilweise selbst getragen, da sie wenig klebt, dafür aber bestens schützt. Sie zieht recht schnell ein, rollt nie und hinterlässt nur einen dezenten Weißelneffekt, der mich persönlich kaum gestört hat. Unbedenklich formuliert – Einzelheiten & INCI hier
- La Roche Posay– Anthelios DermoKids Wet Skin Gel SPF50+ (PPD 25) – diese Sonnencreme habe ich speziell für den Strand geholt. Kinder lieben ja stundenlang im Wasser spielen, und da ist ein extra Wasser resistenter und am besten Sandkörper abweisender Sonnenschutz unausweichlich. Das DermoKids Wet Skin Gel von La Roche Posay ist unbedenklich formuliert ( zu bedenklichen UV-Filtern s. hier). Sie fühlt sich anfangs öliger und insgesamt reichhaltiger als die Kinder-Sonnenmilch von Avene. Nach dem Einziehen ist die Creme von La Roche Posay allerdings auch nicht besonders klebrig. Wurde sie allerdings am Strand erneut aufgetragen, klebten die Sandkörner natürlich sofort an. Nicht so dramatisch stark wie bei dem Balea Sonnenstick, dennoch konnte man das ANhaften von Sand nicht vermeiden. Im Gegensatz zu dem Balea Stick ließ sich der Sand aber am Ende zumindest abwischen. Einzelheiten & INCI hier
- Daylong extreme Lotion SPF 50+ – extra Wasser resistente Formulierung. Relativ leicht, als für eine so heavy duty Leistung. Weißelt etwas. Hier Review von Daylong
Ein weiteres Sonnenschutzprodukt für den Körper, der ebenfalls gut und sicher formuliert ist, wäre die Sonnenspray Anti Sand von Garnier, den man etwa bei DM erhalten kann (hier Abbildung ). Ich verwende ungerne Sprays, da ich das Einatmen von kosmetischen Wirkstoffen vermeiden will. Doch wenn es gerade schnell gehen soll, eignet sich der Sonnenspray von Garnier gut etwa für die Beine und Füße (lässt sich über Sandalen aufsprühen).
Und die Sundance Sensitiv Sonnenmilch von DM (hier Abbildung ) ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Diese ist allerdings Wasser resistent. Im Urlaub präferiere ich jedoch sehr oder extra Wasser resistente Formulierungen, weil sie besser und länger schützen (vor allem am Meer).
Was ich Euch außerdem ans Herz legen will, ist spezielle UV-Kleidung (am besten langarmig und -beinig). Diese hatte meine Tochter im Wasser und die Haut darunter war absolut intakt. Unsere Schutzkleidung haben wir bei Decathlon gekauft.Beste Sonnencreme für den Urlaub…
… ist eine sichere, gut schützende Creme. Der Sonnenschutz für den Körper meiner Lieben und meinen soll in erster Linie vor Hautkrebs schützen. Er muss auf modernen UV-Filtern basieren und am besten extra Wasser resistent sein. Unsere Gesichter schützen wir ohnehin täglich. Ein Hut oben drauf ist jedoch im Sommer eine mehr als sinnvolle Ergänzung, um Photoaging vorzubeugen.
Und jetzt bin ich gespannt, welche Sonnenschutzprodukte Ihr in diesem Sommer verwendet – im Urlaub oder nicht. Erzählt doch bitte!
Danke und schöne Grüße!
Eure Pia
PS. Zu asiatischen Sonnencremes werde ich Euch bald mehr erzählen! Habt Ihr Interesse daran?
Ich fände es mega interessant deine Meinung zu der neuen Kids Sonnenmilch LSF 50 von Sundance zu hören, da wo extra „Ohne Octocrylene“ draufsteht. Soweit ich mich recht erinnere, ist die Formulierung ziemlich ideal. Und irgendwie haben sie es geschafft, dass sie extra wasserfest und dennoch mikroplastikfrei ist. Vielleicht indem sie den Fettanteil höher gemacht haben? Kann mir vorstellen, dass sie eher glänzend und klebrig ist, aber für Urlaub an Armen und Beiden wäre das vielleicht verkraftbar.
Liebe Helena, besten Dank für Deine Frage. Ist die Creme „ohne Octocrylene“ in dieser Auflistung auf Skincare Helper dabei? Wenn ja, enthalten beide Sonnencremes „ohne Octocrylene“ allergene Duftstoffe.
Habe die Sonnencreme gefunden: Sundance Kids. Ja, tatsächlich ohne Mikroplastik. Reizarm? Hm, enthalten ist „Decyl Glucoside“, ein Inhaltsstoff, dessen Allergiepotenzial seit einigen Jahren in der Fachliteratur ernsthaft diskutiert wird. Kinder mit Neurodermitis bzw. Neigung zu Ekzemen würde ich die Creme somit nicht empfehlen. Der UV-Schutz ist mittel-stark. Wenn allerdings tagsüber nachgecremt wird, ist die Sonnencreme an sich sehr gut… Besten Dank für den Hinweis, Helena. Falls Du die Creme mal testen solltest, würde ich mich über Deine Rückmeldung zu der Konsistenz sehr freuen! Diese ist aber vermutlich sehr reichhaltig (sprich: fettig).
Ja, die in der gelben Tube meine ich, nicht die in der grünen. Es gibt auch eine Version mit LSF 50+.
https://www.dm.de/sundance-kids-sonnencreme-lsf-50-p4058172258510.html
EIn Blog namens Incipedia hat eine Review zur 30er-Version gemacht, wo sie auch das Auftrags-Ergebnis zeigt.
Hey Pia,
ich nutze seit neuestem die New Layer Sonnencreme LSF 50+, sowohl im Gesicht, als auch am Körper. Ich habe den Eindruck, sie schützt sehr gut. Im Gesicht ist sie zunächst eher speckig, aber ich pudere mit meinem DIY Puder (Speisestärke, Heilerde) ab und bin dann sehr angetan 😉 Kennst du sie? Mich würde deine Meinung dazu sehr interessieren!
Liebe Grüße
Betti
Ich finde die Sonnencreme von Uncover Skincare für den Körper sehr gut. Da ich beruflich viel draußen bin und bei heißen Temperaturen auch schwitze finde ich sie sehr angenehm. Sie klebt überhaupt nicht. Als Alternative nehme
ich noch gerne die Sonnenschutzsprays von Coola. Die gibt es ohne Duft und wer es verträgt auch mit.
Viele Grüße
Super danke mal wieder für diesen Beitrag. Super aufgeteilt: in Mama (bzw. Frau), Mann und Kind. Wir fliegen Ende der Woche auch ans Meer und alle meine Sonnencremes habe ich aufgrund deiner Empfehlung aus der Vergangenheit gekauft! Danke sehr dafür!
Asiatischen Sonnencremes interessieren mich auch – ich nutze sehr gerne die COSRX Aloe Soothing Creme mit LSF 50. Die ist für meine (eher trockene Haut) super.
Hi Pia, ein super zusammengefasster Bericht an dem ich und meine Familie sich die nächste Zeit gut orientieren werden. An Reviews von japanischen/koreanischen/usw Sonnencremes habe ich natürlich Interesse 🙂