Wie behandle ich am besten Spätakne?
Erwachsenenakne – die Forschungslage
Seit vielen Jahren berichten Fachgremien über eine wachsende Anzahl von Erwachsenen, die von Akne betroffen sind. Die Erwachsenenakne nennt man acne tarda.1 u.2
Mehr Frauen als Männer
Zwar betrifft Akne im Erwachsenenalter auch Männer, dennoch sind Frauen häufiger von Spätakne betroffen.3,7,8, u. 9
Aus US-amerikanischen Statistiken resultiert zudem, dass doppelt so viele Frauen als Männer nach Hilfe in dermatologischen Praxen suchen. Ein Drittel davon sind Frauen älter als 25 Jahre.3 Von den betroffenen Frauen stellen die überwiegende Mehrheit (um 80%) Fälle dar, deren Akne mehr oder weniger dauernd präsent ist. Eine wiederkehrende bzw. eine neu auftrete Akne (ohne, dass man davon in der Jugendzeit betroffen war) kommen viel seltener vor.3
Spätakne und psychische Belastung
Darüber hinaus hat sich mehrfach bestätigt, dass Akne im Erwachsenenalter mit einer psychischen Belastung verbunden ist. Studien zeigen, dass Erwachsene (ab 19. Jahre alt) stärker psychisch unter der Akne leiden als Jugendliche.
Das ist vermutlich dadurch zu erklären, dass unreine Haut mit Pickeln und Mitessern mehrheitlich als ein Hautproblem der Pubertät wahrgenommen wird. Und wenn Pustel im Erwachsenenalter auftreten, „dann stimmt etwas nicht“.
Doch selbst wenn Spätakne inzwischen als ernst zu nehmendes Problem identifiziert wird, fehlen weiterhin aussagekräftige Studien dazu. Etwa die seit Längerem vorherrschende Meinung, dass Akne bei erwachsenen Frauen hauptsächlich im unteren Drittel des Gesichts entwickelt wird, wurde kürzlich in Frage gestellt.
Heute möchte ich für Euch kurz zusammenfassen, was man zu dem Thema: Akne im Erwachsenenalter derzeit weißt. Selbst wenn Studien dazu meist auf Frauen fokussieren, sind zu der Lektüre alle eingeladen, die im Erwachsenenalter unter Akne leiden.
Ursachen von Akne im Erwachsenenalter
Die Hauptfaktoren
Generell kann man der Fachliteratur entnehmen, dass Akne im Erwachsenenalter auf denselben Hauptfaktoren fußt als Akne in der Jugendzeit.
Demnach sind die wichtigsten Ursachen für Spätakne:
- Erhöhte Sebumproduktion (geänderte Sebum-Zusammensetzung)
- Hyperkeratose (Hornschicht wird dicker und fällt nicht von alleine ab)
- Entzündungen
- Cutibacterium acne (vormals: Propionibacterium acnes)
- Gene
Spätakne und Gene
All diese Faktoren haben wir ausführlich bereits in dem Beitrag zu Ursachen von Akne besprochen.
Hier möchte ich nur kurz anmerken, dass die genetische Prädisposition dazu, Akne im Erwachsenenalter zu entwickeln, sehr gut dokumentiert ist.
In zwei Dritteln aller untersuchten Fälle litt zumindest ein Elternteil ebenfalls unter Akne.
Insbesondere Töchter von Frauen, die Akne hatten bzw. haben, zeigen ein deutlich höheres Risiko, mit Akne auch im Erwachsenenalter konfrontiert zu werden (Quelle; derzeit nicht abrufbar).
Weitere Ursachen von Spätakne
Kosmetika
Als eine weitere Ursache von Akne im Erwachsenenalter wird auf die sog. acne cosmetica hingewiesen.
Grund dafür soll die Verwendung von Makeup und Pflegeprodukten sein, die komedogen wirken.
Komedogene Inhaltsstoffe verhindern einen unbeschwerten Ausführungsgang der Talgdrüse. in einfachen Worten: sie verstopfen Poren.
Da man im Erwachsenenalter tendenziell mehr Pflege und Makeup verwendet als im Jugendalter, wird acne cosmetica insbesondere mit Erwachsenen in Verbindung gebracht.
Ernährung
Auf die Verbindung zwischen Akne und Ernährung kommen wir noch zu einem späteren Zeitpunkt zurück (inzwischen hier zu finden Richtige Ernährung bei Akne).
An dieser Stellen möchte ich nur kurz erwähnen, dass viele Studien auf folgende Zusammenwirkungen hinweisen:
- Verzehr von Kuhmilch bzw. Milchprodukten (insbesondere fettarme Varianten) und Akne
- Ernährung mit einem hohen glykämischen Index und Akne.
Essstörungen
Auch wurde Akne mit Ernährungsstörungen wie Anorexia und Bulimia in der Zeit der Gewichtszunahme in Verbindung gebracht.
Was das Körpergewicht (BMI) und Akne anbelangt, sind die Aussagen jedoch widersprüchlich: So bringen manche Studien Akne mit Untergewicht, während andere wiederum mit Übergewicht in Verbindung.
Hier ist weitere Forschung nötig, um eine klare Tendenz aufzeigen zu können.3
Tobacco
Zigarettenrauch kann das Risiko einer dauernden Präsenz von Akne erhöhen.
Klar ist es allerdings nicht, ob Zigaretten (tobacco) die bereits existierende Akne verschlechtern oder diese in Menschen mit genetischen Prädispositionen für Akne mitverursachen.3 u. 4, S. 35
Stress
Dass Akne mit Stress verbunden ist, haben wir bereits in den früheren Beiträgen zu Akne erwähnt.
Im Erwachsenenalter kommt hinzu, dass die Betroffene sich dafür schämen, unter einer „jugendlichen“ Hautkrankheit leiden zu müssen. Das führt noch zu mehr Frustration.
Eine Studie hat gezeigt, dass täglicher Stress die Akne in einem Drittel aller untersuchten Frauen verschlechtert hat.
Doch was ist die konkrete Verbindung zwischen Stress und Akne, fragt Ihr?
Mehr Stress bedeutet mehr Cortisol und mehr Androgene im Blut. Und Androgene erhöhen wiederum die Sebumproduktion.
Und wir wissen inzwischen, dass eine erhöhte Sebumproduktion plus genetische Prädispositionen, Hyperkeratose und Entzündungsprozesse zu einer unreinen Haut führen.3
Hormone
Hormone werden meist mit Erwachsenenakne in Verbindung gebracht. Doch jede Akneart ist hormonell gesteuert!
Jede Situation, die den Androgenspiegel erhöht oder den Östrogenspiegel sinkt – erhöht das Risiko von Unreinheiten.
Mit anderen Worten: Eine Störung des hormonellen Haushalts (Pubertät, Schwangerschaft, Menopause, Zyklusstörung) führt potenziell zu Unreinheiten.
Daher sind Männer im Erwachsenenalter seltener von Akne betroffen als Frauen (s. oben).
Frauenakne: Vor und nach der Menopause
Laut manchen Dermatologen sollte man Frauenakne im Erwachsenenalter in zwei Gruppen aufteilen.3
- Akne vor Menopause: zwischen 25 und 44 Jahre alt
- Akne im menopausalen bzw. post-menopausalen Alter: ab 45 Jahren
Schauen wir uns jetzt sowohl die vor-menopausale als auch post-menopausale Akne an.
Frauen im vor-menopausalen Alter (ca. 25-44)
Jede Frau mit genetischen Prädispositionen zu Akne vor Menopause (im gebärfähigen Alter) erfährt Unterschiede im Hautbild je nach Zyklusphase. 85% Frauen erfahren eine Verschlechterung des Hautbildes einige Tage vor der Menstruation.
Diese vor-menstrualen Unreinheiten sind laut Studien in Frauen von über 30. Jahren stärker ausgeprägter als bei jüngeren Frauen. Sofern keine weiteren Erkrankungen, wie PCOS oder Hyperandrogenismus, auftreten, ist ein Akneschub in der vor-menstrualen Zeit am meisten ausgeprägt.
Frauen im menopausalen und post-menopausalen Alter (ab ca. 45)
Frauen im menopausalen Alter haben selten eine ölige Haut, die mit Akne assoziiert wird. Hier ist die Produktion von Testosteron und DHT in den meisten Fällen auch nicht besonders hoch. Diese ist vielmehr oft im Normbereich – allerdings auf dem oberen Rande angesiedelt.
Was ist somit entscheidend in der Menopause und in der Zeit danach für die Entstehung einer unreinen Haut, fragt Ihr?
Entscheidend ist, dass Östrogene reduziert werden. Und das Verhältnis zwischen Androgenen (männlichen Hormonen) und Östrogenen (weiblichen Hormonen) wird zu Gunsten von Androgenen verschoben.
Und diese hormonelle Imbalance trägt zu Akne-Erscheinungen bei. In diesem Fall kann eine hormonelle Ersatztherapie mit dem Frauenarzt konsultiert werden.
Akne im Erwachsenenalter – Behandlungsmethoden
In einer Umfrage wurden 208 von Akne Tarda betroffene Frauen5 im Alter von 25 bis 45 Jahren gefragt, wie sie mit Spätakne umgehen.
Aus der Datenauswertung resultiert, dass die überwiegende Mehrheit Makeup als geeignete Strategie betrachtet. Außerdem gab mehr als die Hälfte zu, Pickel auszudrücken.
Fast jede dritte Befragte versuchte, die Haut mit Ethanol oder Benzoylperoxid (BPO) auszutrocknen.
Doch weder Pickelausdrücken noch Austrocknen ist die richtige Vorgehensweise bei Akne. Wie sollte man eine Erwachsenenakne behandeln?
Ist die Behandlung von Spätakne anders als von Jugendakne?
Nein. Beide Aknearten basieren auf denselben Prinzipien und Methoden. Diese Methoden schauen wir uns jetzt an.
Topische bzw. äußerliche Behandlung von Erwachsenenakne
Verschreibungspflichtige Anti-Akne Cremes
Behandlungsmethoden bei Akne im Erwachsenenalter unterscheiden sich nicht weitgehend von denen, die in der Pubertät angewandt werden. Die Haut wird behandelt:
- mit Retinoiden (etwa Tretinoin, Adapalen, Isotretinoin)
- mit antimikrobiellen Substanzen (Benzoylperoxid |wirkt auch komedolytisch, s. hier|, Erythromycin, Clindamycin).
Auch Cremen mit einer festen Kombination von Wirkstoffen gelten als erfolgreich gegen Akne. Dazu zählen etwa:
- Benzoylperoxid 5% + Clindamycin 1%
- Erythromycin 2% + Isotretinoin 0,05% .
Anti-Akne Hautpflege
Was Gesichtspflege anbelangt, so ist bei Spätakne die topische Verwendung von entzündungshemmenden Inhaltsstoffen von Vorteil. Dazu zählen:
- Niacinamide
- Salicylsäure
- frei verkäufliche Produkte mit Azelainsäure. Vor allem bei einer leichten bis moderaten Akne gilt Azelainsäure (Produkte mit 15-20% Azelainsäure sind verschreibungspflichtig) als erfolgversprechend.6, S. 497
- frei verkäufliche Produkte mit Retinoiden ( zu unterschiedlichen Formen von Retinoiden, s. hier)
Orale Behandlungsmöglichkeiten von Erwachsenenakne
Orale Einnahme von Antibiotika, Isotretinoin (Aknenormin) und hormonelle Therapien kommen bei erwachsenen Frauen oft zum Einsatz.3 In den USA wird auch Spironolacton (spironolactone) verschrieben.
Spironolacton, wie auch andere hormonellen Therapien, sind für Männer nicht geeignet, da sie anti-androgene Wirkung haben.
Ob das Medikament in Deutschland Frauen im gebärfähigen Alter verschrieben werden kann, muss mit dem Arzt konsultiert werden.
Akne im Erwachsenenalter – Fazit
Sowohl die Entstehungsfaktoren als auch das Erscheinungsbild und die Behandlungsmethoden bei Akne Tarda weichen nicht weitgehend von denen im Jugendalter ab.
Wenn es um Hautpflege bei Spätakne geht, sind folgende Faktoren wichtig:
- milde Hautpflege
- keine Austrocknung von Sebum mithilfe von allkohollastigen Produkten und harschen Tensiden
- kein Selbst-Ausdrücken von Pickeln
- Verwendung von Retinoiden, chemischem Peeling und entzündungsregulierenden Produkten
Erfolgversprechende Akne Präparate von no-name Brands „aus dem Internet“ würde ich unter keinen Umständen testen. Zu einer Konsultation mit dem Frauen- bzw. Hautarzt wird wiederum streng geraten.
Akne im Erwachsenenalter und PCOS
Auch wenn Spätakne häufig mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS oder PCO) assoziiert wird, leiden nicht alle erwachsenen Frauen mit unreiner Haut unter PCOS.
Manche Frauen haben zwar hormonelle Fluktuationen oder normabweichendes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Hormonen. Dies alleine wird jedoch nicht als PCOS qualifiziert.
Dem wichtigen Thema Akne und PCO (inkl. Insulinresistenz) werde ich mich im kommenden Monat widmen (inzwischen hier zu lesen: Akne und PCOS). Falls Ihr unter PCOS leidet, wäre ich Euch dankbar, kurz darüber zu erzählen.
Eine Übersicht von allen Akne-Beiträgen findet Ihr hier.
Liebste Grüße
Eure Pia
Quellenangaben
- Current evidence suggests that post-adolescent acne in women is on the rise
- Acne vulgaris (acne) is a growing problem in adult women
- Zeichner/Baldwin/Cook-Bolden (2017): Emerging Issues in Adult Female Acne, in: The Journal of clinical and aesthetic dermatology, 10(1): 37-46
- Tosti/Hexsel (2013): Update in Cosmetic Dermatology (Hg.), Springer
- Tanghetti/Kawata/Daniels (2014): Understanding the Burden of Adult Female Acne, in: The Journal of clinical and aesthetic dermatology, 7(2): 22-28
- Leidenberger/Strowitzki/Ortmann (2014): Klinische Endokrinologie für Frauenärzte, Springer, 5. Aufl.
- Goulden V./Stables GI/Cunliffe WJ (1999): Prevalence of facial acne in adults, in: Journal of the American Academy of Dermatology, 41, 577-580
- Collier CN/Harper JC/Cantrell WC (2008): The prevalence of acne in adults 20 years and older, Journal of the American Academy of Dermatology, 58:, 56-59
- Berson, Diane/Alexis, Andrew (2013): Adapalene 0.3% for the Treatment of Acne in Women, in: The Journal of clinical and aesthetic dermatology, 6(10): 32-35
Als Betroffene (am schlimmsten war es tatsächlich in und um die zwei Schwangerschaften) graut es mir davor, auch noch die postmenopausale Akne zu bekommen. Aktuell habe ich alles ganz gut im Griff, wenn dann in 5-6 Jahren aber die Hormone wieder aus dem Ruder geraten… Ach je.
Anne|Linda, Libra, Loca
Ach je…. vielleicht gibt es bis dahin ein Wundermittel für Spätakne. Let’s hope! 🙂
Liebe Pia,
Danke für diese großartige Reihe, ich freue mich über jeden einzelnen Artikel!
Hast du zur acne cosmetica noch weitere Informationen? Kommt dazu eventuell noch ein Beitrag oder hättest du Link Tipps für mich?
Bei meiner Akne habe ich nämlich festgestellt, dass sie durch fast alles schlechter wird.
Oft verzichte ich schon auf Cremes, aber ganz ohne Kosmetik geht leider auch nicht immer (das würde dann ja z.B. auch bedeuten, nie Sonnenschutz zu verwenden…).
Ich habe schon versucht, selbst nach acne cosmetica zu googlen. Aber ich stoße eigentlich nur auf Seiten, die pauschal alles chemische verteufeln und natürliche Produkte sollen die Lösung sein.
Mir gefällt zwar die Idee, möglichst natürlich zu pflegen, aber so zu pauschalisieren ist einfach Quatsch. Die ganzen reizenden ätherischen Öle in der meisten Naturkosmetik vertrage ich auch überhaupt nicht.
Deshalb wären weitere Infos zur acne cosmetica (wissenschaftlich fundiert statt ideologisch motiviert) wirklich klasse.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Pia,
Danke für diese großartige Reihe, ich freue mich über jeden einzelnen Artikel!
Hast du zur acne cosmetica noch weitere Informationen? Kommt dazu eventuell noch ein Beitrag oder hättest du Link Tipps für mich?
Bei meiner Akne habe ich nämlich festgestellt, dass sie durch fast alle Kosmetik schlechter wird.
Oft verzichte ich schon auf Cremes, aber ganz ohne Kosmetik geht leider auch nicht immer (das würde dann ja z.B. auch bedeuten, nie Sonnenschutz zu verwenden…).
Ich habe schon versucht, selbst nach acne cosmetica zu googlen. Aber ich stoße eigentlich nur auf Seiten, die pauschal alles chemische verteufeln und natürliche Produkte sollen die Lösung sein.
Mir gefällt zwar die Idee, möglichst natürlich zu pflegen, aber so zu pauschalisieren ist einfach Quatsch. Die ganzen reizenden ätherischen Öle in der meisten Naturkosmetik vertrage ich auch überhaupt nicht.
Deshalb wären weitere Infos zur acne cosmetica (wissenschaftlich fundiert statt ideologisch motiviert) wirklich klasse.
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Pia,
kannst du eine Tagescreme (mit oder ohne lsf) empfehlen, die für empfindliche haut geeignet ist und mindestens 1% vitamin e enthält? ich habe über die Pharmaceris Melacyd SPF 50+ nachgedacht, die du empfohlen hast, aber bin mir unsicher wegen deinem Rat, sie bei empfindlicher Haut besser nicht zu verwenden. Die Tagespflege von Uncover Skincare spricht mich sehr an, aber 50€ für eine Tagespflege sprengt mein Budget. Kannst du mir da was empfehlen? Liebste Grüße, Kathi
„Zwar betrifft die Erwachsenenakne auch Männer, dennoch sind Frauen deutlich häufiger betroffen. Aus US-amerikanischen Statistiken resultiert, dass doppelt so viele Frauen als Männer nach Hilfe in dermatologischen Praxen suchen.“
Das gefällt mir nicht so richtig. Man könnte zwar behaupten, dass demnach mehr weibliche Patienten existieren müssen, aber es kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass die Männer einfach nicht zum Arzt gehen. Hast du dafür noch eine andere Quelle? Stelle ich mir schwierig vor, man kann ja keine Volkszählung nach Akne machen.
Ansonsten fand ich deinen Artikel sehr interessant, da ich leider auch betroffen bin und das wohl tatsächlich von meiner Mutter geerbt habe. (Die sagt natürlich, ich soll mir nicht so viel Zeug ins Gesicht schmieren, dann würde es besser aussehen – ihr selektives Gedächtnis erbe ich hoffentlich nicht…)
Momentan habe ich mein Gesicht trotz Stress recht gut im Griff (und da ich das jetzt gesagt habe, wird es morgen sicher wieder furchtbar aussehen), aber da ich meine Produkte von The Ordinary nicht mehr nachkaufen will und mir außerdem bald ein großer Länderwechsel bevorsteht, schwant mir schon das Schlimmste…