Spätestens dann, wenn der Schwund von Kollagen in der Haut sichtbar wird und die Hautelastizität nachlässt, stellt sich bei vielen von uns die Frage, was wir dagegen tun können. Hauptpflege auf mehr Wirkstoffe umstellen? Home-based Verjüngungsgeräte bemühen (neulich habe ich Euch über das Radiofrequenzgerät erzählt)? Ästhetische Medizin einschalten? Oder vielleicht zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen?
Die letztgenannte Option stößt bereits seit geraumer Zeit auf mein Interesse. So habe ich mir fest vorgenommen, ausführliche Recherche zu diversen Nahrungsergänzungsmitteln durchzuführen, was auch inzwischen im Gange ist. Denn bevor ich etwas in meinen Körper reinlasse, möchte ich wissen, was sich hinter den Herstellerversprechen tatsächlich verbirgt. Und das gebe ich dann gerne an Euch weiter. 🙂
Als erstes habe ich mir Kollagen angeschaut und nehme inzwischen Kollagen-Pulver täglich ein. Denn Kollagen sollte die Haut befeuchten und deren Spannkraft bzw. Festigkeit erhöhen.
Ist dem tatsächlich so?
Heute zeige ich Euch, wie die bisherige Forschung zum Thema Kollagen, Hautfeuchtigkeit und Hautelastizität aussieht, damit Ihr selbst entscheiden könnt, ob eine Supplementierung mit Kollagen auch für Eure Haut nützlich sein kann.
Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel
Laut der European Food Safety Authority (EFSA) dienen Nahrungsergänzungsmittel dazu, „Nährstoffdefizite auszugleichen, eine ausreichende Zufuhr bestimmter Nährstoffe aufrechtzuerhalten oder bestimmte physiologische Funktionen zu unterstützen.“ Die Kollageneinnahme würde dabei die letztgenannte Rolle erfüllen, nämlich physiologische Funktionen im Körper unterstützen, welche mit dem Schwund von Kollagen und mit der Fragmentierung von Elastinfasern im Zusammenhang stehen.
Doch was ist eigentlich Kollagen und wo finden wir die Eiweißbausteine in der Haut?
Kollagen in der Haut
Kollagen in der Haut ist hauptsächlich in der mittleren Hautschicht, der Dermis, zu finden (Kollagen III wird teilweise auch zwischen Epidermis und Dermis synthetisiert). Gemeinsam mit Elastin bildet Kollagen den wichtigsten Teil der hauteigenen Proteine, welche der Haut die Fülle und Spannkraft verleihen – allein Kollagen macht 70% des Trockengewichtes der extrazellulären Matrix aus (7). Beide Proteine (genauso wie Hyaluronsäure) befinden sich in dem Bereich zwischen den Hautzellen (Fibroblasten); werden jedoch von den Zellen produziert.

Dabei wird die Kollagenmenge nicht nur im Züge des natürlichen Alterungsprozesses reduziert, sondern auch durch externe Faktoren beeinflusst – allen voran Sonnenstrahlen, aber auch die breit verstandene Umweltverschmutzung. Diese bilden nämlich freie Radikale, welche Proteine und Feuchtigkeit produzierende Substanzen in der Haut zerstören.
Kann die Supplementierung mit Kollagen dazu helfen, die Menge des hauteigenen Kollagens zu erhöhen? Und wenn ja worauf sollten wir beim Kauf eines Kollagenpulvers achten? Das schauen wir uns jetzt genau an.
Kollagen war schon immer da
Der Einsatz von tierischem Kollagen in medizinischen und Schönheitsbehandlungen war bereits im Alten Ägypten bekannt – damals wurde Kollagen als Klebestoff etwa bei Wundblutungen oder Verbrennungen verwendet. In Europa (u.a. in den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich und Deutschland) gehört die Herstellung von Kollagen für klinische Anwendung seit dem XVII Jahrhundert zu einem wichtigen Industriezweig (1). Kollagen scheint uns also im Bereich klinischer, medizinischer und kosmetischer Anwendung schon immer begleitet zu haben.
Doch trotz der intensiven Nutzung von Kollagen seit tausenden von Jahren blieb das Problem nach geeigneten Extraktionsmethoden und Bioverfügbarkeit der Substanz lange Zeit ungelöst. Denn zum einen war die Gewinnung von Kollagen aus tierischen Geweben mit dem Problem der Reinheit (sprich: tierische Krankheitserreger) und potenziellen Allergiereaktionen konfrontiert. Zum anderen stellte sich der Aspekt der geringen Absorption von Kollagen aufgrund dessen großen Molekülen bei oraler und transdermaler Verwendung als problematisch dar.
Beide Stolpersteine wurden in der letzter Zeit dank intensiver Forschung und des technologischen Fortschritts der Kosmetik- und Pharmaindustrie weitgehend aus dem Weg geräumt. (1) Auf den Aspekt der Bioverfügbarkeit gehen wir dennoch jetzt kurz ein.
Kollagenpeptide – Bioverfügbarkeit | Enzymatische Spaltung
Kollagen hat bekanntermaßen sehr große Moleküle: Falls in Hautpflegeprodukten enthalten, werden sie die Hautbarriere nicht penetrieren können. Wenn oral appliziert, kann Kollagen im Darmtrakt nicht absorbiert werden.
Daher solltet Ihr beim Kauf von Kollagenprodukten darauf achten, dass diese in Form von kleinsten Peptiden vorkommen. Die in der Forschung als effizient bestätigte Größe beläuft sich auf 2.5-6kDA. Eine solche Verkleinerung von Kollagenmolekülen erfolgt anhand einer enzymatischen Spaltung, die man Hydrolyse nennt. Daher wird Kollagen mit kleinen Molekülgrößen als hydrolisiertes Kollagen bezeichnet. (6)
Enzymen, welche bei der Gewinnung von Kollagen eingesetzt werden, sind meist Pepsin und Papain. Damit erzielt man eine schnelle Hydrolyse-Reaktion mit a) keinem negativen Einfluss für die Umwelt, b) hoher Reinheit und c) stabilen physikalischen und chemischen Eigenschaften. (1)
Doch was genau sagt die Forschung zur Wirkung von hydrolisiertem Kollagen auf die Haut?
Was bewirkt Kollagen in der Haut? Die Forschungslage
Die Studienzahl zur Wirkung von Kollagen auf den Hautzustand ist in den letzten Jahren stark gewachsen.
Etwa in 2022 haben koreanische Forscher Studienergebnisse zum Einfluss von Kollagen auf die Haut veröffentlicht (2). 84 Testpersonen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt (Kollagen-Gruppe und Placebo-Gruppe). Weder die Teilnehmer noch die Auswertungspersonen wussten, welche Gruppe Kollagen und welche Placebo eingenommen hat (sog. Doppelblindstudie). Nach 12 Wochen wurden die Faltentiefe, die Hautfeuchtigkeit und die Gesamtelastizität der Haut gemessen. Alle gemessenen Parameter haben sich verbessert. Die Studie schlußfolgert: „Oral verabreichte Kollagenpeptide könnten zum Anti-Aging beitragen, indem sie die (…) abgebauten extrazellulären Matrixproteine ersetzen.“
Doch anstatt uns weitere einzelne Studien anschauen zu müssen, haben wir in Bezug auf den Zusammenhang von Kollagen und Haut inzwischen den Luxus, über drei Metastudien zu verfügen.
Metastudien zum Kollagen und Haut
Metastudien sind grob gesagt Fachbeiträge, in welchen Ergebnisse von bislang relevanten Artikeln zu einem bestimmten Thema zusammengefasst werden (bemüht werden dabei in der Regel Datenbanken: PubMed, Medline, Medbase, Embase, Cochrane, LILACS, usw.).
Da die Auswahlkriterien dabei unterschiedlich ausfielen, analysierten die drei Metastudien zum Teil unterschiedliche Fachartikel. Daher schauen wir uns kurz alle drei Papiere an.
1) In der Metanalyse von 2020 (3) wurden ursprünglich ermittelte 9.057 Einträge auf 10 Veröffentlichungen reduziert. Laut den Autoren deuten die aus diesen systematischen Übersichten gewonnenen Erkenntnisse darauf hin, dass die orale Verabreichung von hydrolysiertem Kollagen „die klinische Manifestation der Hautgesundheit verbessert“. Fast alle der analysierten Studien berichteten über positive Auswirkungen einer Kollagen-Supplementierung, und es wurden diesbezüglich keine Inkonsistenzen zwischen den Studien festgestellt. Als Wirkmechanismus wurde in erster Linie auf eine direkte Einflussnahme von Kollagenpeptiden auf die dermalen Hautzellen Fibroblasten hingewiesen (welche zur Stimulation von Kollagen beitragen).
2) Das zweite Papier aus 2021 analysierte 19 Studien mit insgesamt 1.125 Teilnehmern (4). Das Ergebnis einer verbesserten Hydratation und Spannkraft sowie einer Reduktion der Faltentiefe wurden in allen Beiträgen festgestellt. Das Fazit lautete: „Basierend auf den Ergebnissen ist die Einnahme von hydrolysiertem Kollagen über 90 Tage bei der Milderung der Hautalterungerscheinungen wirksam, da es Falten reduziert und die Elastizität und Feuchtigkeitsversorgung der Haut verbessert.“
3) In diesem Jahr kam schließlich eine weitere Metastudie zur Wirkung von Kollagen auf die Haut heraus. Diesmal wurde die Auswirkung einer Nahrungsergänzung mit hydrolysiertem Kollagen auf die Hautfeuchtigkeit und -elastizität in der systematische Übersicht von 26 Studien mit insg. 1.721 Patienten analysiert (5). Die Ergebnisse zeigten, dass die Supplementierung mit Kollagen die Hautfeuchtigkeit und Elastizität der Haut im Vergleich zum Placebo signifikant verbesserte. „Unter (…) Nahrungsergänzungsmitteln ist hydrolysiertes Kollagen das beliebteste und vielversprechendste Anti-Aging-Nutrazeutikum für die Haut.“ – ist dort zu lesen. Subgruppenanalysen zeigten darüber hinaus, dass die Auswirkungen einer Supplementierung mit Kollagen auf die Hautfeuchtigkeit je nach Kollagenquelle und Dauer unterschiedlich ausfliene. Es gab jedoch keine signifikanten Unterschiede in der Wirkung verschiedener Kollagenquellen.
Da die Forschung zu dem Zusammenhang von Kollagen und Haut auf Hochtouren läuft, werden wir bald mit neuen Forschungserkenntnissen konfrontiert. Diese werde ich in den Beitrag regelmäßig einpflegen.
Kollagen Pulver: Praktische Anwendung und Hinweise
Bei den oben genannten Studien wurde hydrolisiertes Kollagen in Form von kleinen Peptiden (bis 6kDa) eingesetzt. Die tägliche Dosis belief sich zwischen 3g und 10g. Die letzte Ergebnismessung erfolgte meist nach drei Monaten.
Falls Ihr somit ein Kollagen Pulver erwerben möchtet, sollte es als reines Kollagen-Hydrolysat gekennzeichnet werden und die Größenangabe sollte auf der Verpackung bzw. der Homepage sichtbar sein.
Nützlich wäre auch eine Auflistung von den enthaltenen Aminosäuren (das sog. Aminogram), welches zeigt, dass der Hersteller tatsächlich den Inhalt des Pulvers unter Kontrolle hat. 🙂
Ein Kollagen Pulver wird in der Regel mit Getränken (Kaffee, Tee, Smoothies, Shakes, etc.) oder etwa Müsli bzw. Joghurt eingemischt. Es sollte dabei völlig geschmacksneutral sein.
Ich mische 1 Esslöffel Kollagen Pulver (das entspricht 10g) in meinen Kaffee oder Jogurt und konnte bislang keine Geschmacksänderung feststellen.
Nahrungsergänzungsmittel-Industrie auf dem Vormarsch
Der Bereich von Nahrungsergänzungsmitteln ist derzeit auf dem Wachstumskurs (McKinsey Report hier). Meine Einstellung dazu ist ähnlich wie im Falle von Hautpflege: Neue Tendenzen, Wirkstoffe und Produkte können interessant sein. Sie müssen aber in erster Linie wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit aufweisen. Erst wenn das der Fall ist, könnte man überlegen, ob man die eine oder die andere Substanz braucht.
Ich finde die derzeitige Studienlage zum Kollagen in Peptidform überzeugend. In der Vergangenheit wurden Studien zum Kollagen dafür kritisiert, dass sie von Kollagenherstellern finanziert wurden. Selbst wenn das nicht automatisch zu bedeuten hat, dass die Ergebnisse unglaubwürdig sind, konnte ich die in diesem Beitrag zitierten neuesten Studien allesamt als unahängig identifizieren.
Neben Kollagen gibt es ein paar weitere Supplemente, welche im Kontext der Haut sinnvoll sein könnten. Darüber erzähle ich Euch allerdings an einer anderen Stelle.
Wie ist denn Eure Meinung zu Nahrungsergänzungsmitteln, welche sich positiv auf den Hautzustand auswirken können – Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Ballaststoffen, diverse Pflanzenstoffen… also: zu den sog. Nutraceuticals (mehr zu dem Begriff auch später).
Seid Ihr voll dabei? Oder bleibt Ihr vorerst skeptisch? Erzählt bitte! 🙂
Eure Pia
Literaturquellen
1) Zhou N, Liu YD, Zhang Y, Gu TW, Peng LH. Pharmacological Functions, Synthesis, and Delivery Progress for Collagen as Biodrug and Biomaterial. Pharmaceutics. 2023 May 9;15(5):1443. doi: 10.3390/pharmaceutics15051443
2) Kim J, Lee SG, Lee J, Choi S, Suk J, Lee JH, Yang JH, Yang JS, Kim J. Oral Supplementation of Low-Molecular-Weight Collagen Peptides Reduces Skin Wrinkles and Improves Biophysical Properties of Skin: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Study. J Med Food. 2022 Dec;25(12):1146-1154
3) Barati M, Jabbari M, Navekar R, Farahmand F, Zeinalian R, Salehi-Sahlabadi A, Abbaszadeh N, Mokari-Yamchi A, Davoodi SH. Collagen supplementation for skin health: A mechanistic systematic review. J Cosmet Dermatol. 2020 Nov;19(11):2820-2829. doi: 10.1111/jocd.13435. Epub 2020 May 21
4) de Miranda RB, Weimer P, Rossi RC. Effects of hydrolyzed collagen supplementation on skin aging: a systematic review and meta-analysis. Int J Dermatol. 2021 Dec;60(12):1449-1461, Epub 2021 Mar 20
5) Pu, S.-Y.; Huang, Y.-L.; Pu, C.-M.; Kang, Y.-N.; Hoang, K.D.; Chen, K.-H.; Chen, C. Effects of Oral Collagen for Skin Anti-Aging: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients 2023, 15, 2080
6) León-López A, Morales-Peñaloza A, Martínez-Juárez VM, Vargas-Torres A, Zeugolis DI, Aguirre-Álvarez G. Hydrolyzed Collagen-Sources and Applications. Molecules. 2019 Nov 7;24(22):4031
7) Valérie Haydont, Bruno A. Bernard, Nicolas O. Fortunel, Age-related evolutions of the dermis: Clinical signs, fibroblast and extracellular matrix dynamics, Mechanisms of Ageing and Development, Volume 177, 2019: (150-156)
Liebe Pia,
herzlichen Dank für den Rabatt, den du bei Glow25 für uns herausgeholt hast! Hab gerade dort bestellt. Bin gespannt …
Lieben Gruß und alles Gute für dich, Renate
Liebe Pia, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Bin auf dieses Kollagen der Apotheke Zaversky gestoßen: https://apotheke-zaversky.at/products/kollagen-mit-johannisbeerfruchtpulver?utm_source=google-ads&utm_campaign=Zaversky%20Kollagen&tw_source=google&tw_adid=638161943920&tw_campaign=20765646924&gclid=EAIaIQobChMI4crLgrHFggMVRopoCR0yEwyxEAAYASAAEgJO6fD_BwE.
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Danke dir!
Liebe Grüße,
Stephanie
Dieses beinhaltet Verisol Kollagen (Typ 1 und Typ2) und ging bei Produkttests als Sieger hervor.
Danke, Stephanie, Verisol wurde tatsächlich in, in meinen Augen, unabhängigen Studien hier getestet. Kollagen-Peptide (Schwein) mit 2.0 kDa. In dem Drink to go bezieht sich die Beschreibung allerdings auf Kapseln. Wie viel von dem Pulver – bzw. dem Kollagen in dem Pulver (in einem EL) – kommt denn in eine Tasse rein?
Danke für deine Rückmeldung Pia! Die Verzehrempfehlung ist 4 g Pulver (dies seien 2,5 g Kollagen) pro 200 ml Wasser (1 x täglich).
Ich bin 44 Jahre und nehme seit circa 2 Jahren täglich Kollagenpulver ein. Es wirkt sich auf jeden Fall positiv auf meine Haut, Haare und Nägel aus! Mittlerweile brauche ich nur noch ein sehr leicht deckendes Make-up (nehme aufgrund meiner fettigen Haut nur Puder-Make-Up.
Anfangs habe ich das Kollagenpulver von Weider genommen, hat auch Hyaluronsäure drin. Seit einigen Monaten nehme ich ein reines Kollagenpulver von Amazon täglich im Wechsel mit dem Pink Grapefruit Kollagen von Alphafoods. Das von Alphafoods würde ich auch jeden Tag nehmen, wenn es nicht so teuer wäre – denn es hat pro Portion 13 g Kollagen, 135 mg Hyaluronsäure und 225 mg Elastin.
Jetzt habe ich mir von Hsn das Kollagen Super Beauty bestellt. Das ist wesentlich günstiger als das von Alphafoods, und hat 10 g Kollagen, 126 mg Hyaluronsäure sowie Silicium, Phytoceramide, Ceramoside etc. – aber kein Elastin wie das von Alphafoods. Da bin ich mir noch etwas unschlüssig, welcher Inhaltsstoff besser für die Haut ist, Elastin oder diese Ceramide. Zusätzlich habe ich mir auch noch reines Kollagen-Hydrolysat(Rind)pulver von Hsn bestellt, weil ich das teurere nur jeden 2. Tag trinken werde. Die Preise bei Hsn sind unschlagbar günstig, habe dort aber noch nie etwas vorher bestellt…
Zusätzlich habe ich in dem Shop auch L-Carnosin Kapseln bestellt, da mich das Thema Glykation/Verzuckerung der Kollagenfasern sehr interessiert. Hast du zu dem Thema eventuell Erfahrungen gemacht, Pia? Eubos hat auch eine diabetische Gesichtscreme mit Carnosin herausgebracht. Auch von Susanne Schmiedeberg gibt es so eine Gesichtspflege, die aber wesentlich kostenintensiver ist…
Noch nicht, Sabrina. Das Thema ist aber auf meiner Liste und ein Beitrag dazu kommt definitiv im nächsten Jahr auf dem Blog!
Was Elastin, Ceramide und Hyaluronsäure – als zusätzliche Substanzen anbelangt – so möchte ich Dir keine Vermutungen, die ich dazu habe, mitteilen. Im nächsten Jahr kommen gut recherchierte Blogbeiträge dazu. 🙂
Wie schön du bist auch ein Glowie! Bin selbst Fan von meinem morgendlichen „Glow Café“. Trinke Glow25 seit über einem Jahr und meine Schlupflider sind zurück gegangen. Selbst wenn die Studienlage manchmal hier und da dünn ist: ich sehe es bei mir und in meinem Freundeskreis.