Welche allergene und phototoxische Duftstoffe haben das größte Allergiepotenzial?
Die inzwischen recht lange EU-Liste von „anerkannten Allergenen“ (allergene und phototoxische Duftstoffe) sowie die Empfehlung der EU, beim Einsatz von 26 Duftstoffen deren Auflistung auf der INCI-Deklaration bereits ab 0,001% vornehmen zu müssen, wird von einigen Experten(-gremien) als problematisch betrachtet.
- Schauen wir uns deshalb heute zunächst noch einmal die derzeitige Position der EU zu allergenen Duftstoffen an und anschließend die kritischen Stimmen hierzu:
- ECETOC (European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals)
- Prof. Dr. med Alex Schnuch
- IFRA (The International Fragrance Association)
Postionen zum Einsatz von allergenen Duftstoffen in Pflege
1. Europäische Union
Die EU hat in Bezug auf allergene und phototoxische Duftstoffe in Pflege inzwischen u.a. zwei wichtige Dokumente herausgebracht:
- Die Verordnung über kosmetische Mittel von 2009 (7) geht davon aus, dass es vor allem 26 Duftstoffe gibt, die als besonders allergieauslösend gelten. Beträgt deren prozentuellen Anteil 0,001% in auf der Haut verbleibenden Produkten und 0,01% in abwaschbarer Pflege, müssen sie auf Produktverpackungen in der INCI-Deklaration aufgelistet sein.
- In 2012 wurde die Liste von potenziellen Allergenen nicht nur deutlich erweitert, sondern auch gewichtet. Das heißt, es wurden unterschiedliche Grade der Sensibilisierungspotenziale der einzelnen Substanzen festgelegt. Mit anderen Worten: Das Neue in dem EU-Dokument von 2012 ist also nicht nur die Erweiterung der Liste um weitere Substanzen, sondern auch eine Klassifizierung der jeweiligen Duftstoffe, je nach Ausmaß der Betroffenheit, von schwach bis stark. Diese Variation wurde mit Kreuzen markiert (von + bis ++++) (Quelle). Insgesamt wurden 82 Duftstoffkomponenten identifiziert, welche als allergen zu qualifizieren sind und 74 weitere Substanzen, die eine Allergie auslösen könnten (Quelle). (Vollständige Tabellen mit den Einzelsubstanzen findet Ihr hier.) Heute werden uns allerdings in erster Linie 82 Riechstoffe interessieren, die von der EU als „anerkannte Allergene“ eingestuft wurden.
Zusammengefasst gelten seit 2012 in den EU-Ländern nicht mehr 26, sondern 82 Inhaltsstoffe als „anerkannte Allergene“. Auf Produktverpackungen müssen hingegen weiterhin nur die bereits in 1999 festgelegten 26 Duftstoffe aufgelistet sein.
1. ECETOC
In 2003 wurde von dem European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals (ECETOC) in Brüssel (Quelle) ein Bericht veröffentlicht. Darin wurden einige fragliche Substanzen, darunter Duftstoffe, je nach deren Potenzial zur Auslösung von Kontaktallergie in vier Gruppen aufgeteilt:
- sehr stark (extrem) (Einsatzkonzentration beschränkt auf 0,003%),
- stark (strong) (Einsatzkonzentration beschränkt auf 0,1%),
- mittelstark (moderate) (Einsatzkonzentration beschränkt auf 1,0%),
- schwach (weak) (Einsatzkonzentration beschränkt auf 3,0%).
In dem ECETOC-Bericht wurden die meisten getesteten Duftstoffe entweder als mittelstark (Isoeugenol, Cinnamaldehyde, Hexylcinnamaldehyde) oder schwach (Citral, Eugenol, p-Methylhydrocinnamaldehyde, p-tert-Butyl-α-methyl hydrocinnamaldehyde, Hydroxycitronellal, Cyclamen aldehyde, Linalool) klassifiziert. Dies ist insofern mit den neuesten EU-Empfehlungen unvereinbar, als demnach etwa Linaool, Hexylcinnamaldehyde, Isoeugenol, Cinnamaldehyde, Eugenol, Amylcinnamaldehyde, Hydroxycitronellal, Citronellal und Citral bereits ab 0,001% mit einer Auflistung auf der Verpackung an den Pranger gestellt werden müssen. ECETOC geht mit den allergenen Duftstoffen daher deutlich milder um (s. untere Tabelle).
1. Prof. Alex Schnuch
Auch die Autoren von dem Buch: Essential Oil Safety (2014) betrachten die EU-Empfehlungen bezüglich der eingeschränkten Einsatzkonzentrationen von vielen Riechstoffen als zu restriktiv. Bei der Kritik der EU-Einschränkungen berufen sich die Buchautoren in erster Linie auf den deutschen Allergologen, Herrn Prof. Dr. Alex Schnuch. Der Forscher hat allerlei Qualifikationen dazu, Glaubwürdigkeit zu erzeugen. Dennoch gibt es einen Hacken: Herr Prof. Schnuch war noch bis vor Kurzem Leiter des „Informationsverbunds Dermatologischer Kliniken zur Erfassung und wissenschaftlichen Auswertung der Kontaktallergien“ (IVDK). Der IVDK wird wiederum „von der Kosmetikindustrie finanziell unterstützt. Prof. Schnuch ist als Ad-hoc-Berater der Kosmetikindustrie tätig, z. T. honoriert.“ (Quelle)
Interessant erscheint Schnuch’s Kritik an der Auswahl von 82 Substanzen, die von der EU als etablierte Kontaktallergene (established contact allergens) bezeichnet wurden (s. oben). Diese Kritik hat er unter anderem in diesem Schreiben verfasst -> (englische Version bezüglich des Entwurfes des SCCS von 2011; endgültige Version des SCCS von 2012, s. hier).
Prof. Schnuch betrachtet die EU-Restriktionen in einigen Punkten deshalb als übertrieben, da in Bezug auf einige Substanzen nicht genügend Daten vorliegen. Vor allem Anisalkohol (anisyl alcohol) und Methylionon (methyl-ionone) sollten seinen Forschungsergebnissen nach nicht als Allergene bezeichnet werden.
Demgegenüber betrachtet Prof. Schnuch die 26 von der EU ursprünglich als allergen identifizierten Riechstoffe tatsächlich als problematisch. Die meisten von diesen Substanzen wurden in Schnuch’s Studien als „relevante Allergieauslöser“ qualifiziert. Doch selbst wenn er mit der EU-Auswahl bezüglich der 26 Duftstoffe weitgehend einverstanden ist, plädiert er dafür, eine Ausdifferenzierung bezüglich deren Reizpotenzials vorzunehmen (was inzwischen der Fall ist, s. oben Punkt 1b). In diesem Zusammengang schrieb Prof. Schnuch: „First of all: There is broad consens. All in all I agree largely with the group of substances of “special concern” (table 13.5; p. 114). According to our studies, which were later corroborated by others, we had classified the “26 fragrances” of 1999 as “of great importance” (e.g. isoeugenol), “important” (e.g. hydroxycitronellal), and “less important” (e.g. benzyl alcohol). Most of the chemical “substances of concern” (SCCS) are included in our groups of “(great) importance” (IVDK).“ (Quelle, S. 2)
Seine eigene Gewichtung der einzelnen Substanzen findet man in einem Artikel von 2007, der glücklicherweise online zur Verfügung steht. Die Gewichtung basiert auf Forschungsergebnissen aus den Jahren 2002-2003. In diesem Zeitraum wurden nämlich über 4.000 Menschen gegen diverse Allergenen getestet (Epikutantest). Anschließend wurden die Einzelsubstanzen in drei Gruppen aufgeteilt: relevante Allergene, wichtige Allergene, unwichtige Allergene. Das Ergebnis seht Ihr in den unteren Tabellen. (In 2017 hat Prof. Schnuch eine Kritik an einem Bericht zu Parfümstoffen veröffentlicht, der von dem Dänischen Umweltministerium herausgebracht wurde (hier). Der Bericht stellt keine neuen Erkenntnisse vor, sondern thematisiert das besondere Allergiepotenzial von Substanzen, die bereits in dem EU-Bericht von 2012 mit vier bzw. drei Sternchen gekennzeichnet wurden (s. untere Tabellen). Die Kritik, die auf problematische Datenlage und teilweise übertriebene Konzentrationseinschränkungen abzielt, könnt Ihr beim Interesse hier nachlesen).
1. IFRA
Eine sehr relevante Stimme zum Thema Allergene und und phototoxische Duftstoffe in Hautpflege ist “The International Fragrance Association” (IFRA) mit Sitz in Brüssel. Mit dem neuesten IFRA-Standard, in dem ähnliche Duftstoffe wie in dem EU-Papier, jedoch mit geringer festgelegten Einsatzbeschränkungen, aufgeführt wurden, scheinen die Autoren von Essential Oil Safety übereinzustimmen. Dabei gewichtet IFRA die problematischen Riechstoffe nicht, sondern setzt deren Einsatzgrenzen fest. Diese liegen teilweise deutlich höher als dies von der EU vorgesehen wird (s. untere Tabelle).
Allergene und phototoxische Duftstoffe in Hautpflege – Fazit
Wie Ihr gleich in den unter stehenden Tabellen sehen werdet, werden Bedenken bezüglich der Verwendung von einigen Duftstoffen in Hautpflege von den wichtigsten Expertenstimmen geteilt. Daraus eine Schlussfolgerung mit Blick auf das Allergiepotenzial der einzelnen Substanzen zu ziehen, ist jedoch nicht einfach. Dies erschwert zusätzlich die Komplexität des Gesamtproblems. Bei der Bewertung des Allergiepotenzials müssen nämlich folgende Faktoren in Betracht gezogen werden:
- das Oxidationspotenzial,
- die Phototoxizität,
- die Konzentration,
- die Empfindlichkeit bzw. Barriereschädigung der Haut.
Nun, wenn die EU-Einsatzeinschränkungen bei vielen Riechstoffen vielleicht doch zu niedrig gesetzt wurden, könnte man ja ruhig ein paar Duftstoffe in der Pflege tolerieren, oder?
Wie lautet Eure Schlussfolgerung?
Eine davon könnte lauten: „Was für ein Blödsinn! In so kleinen Konzentrationen können Duftstoffe die Haut in keiner Weise beeinflussen. Und meine Haut ist sowieso unempfindlich.“
Ihr könnt Euch aber auch das Folgende denken: „Am besten meide ich Pflegeprodukte, die einen der 26 Stoffe enthalten, die von der EU an den Pranger gestellt wurden, damit ich keine Kontaktallergie einfange.“
Ihr könntet aber auch besonders vorsichtig werden und folgendes beschließen: „Am besten meide ich doch alle 82 Stoffe, da ich große Angst vor Kontaktallergie habe.“
Wie sollen wir also mit Pflegeprodukten umgehen, welche allergene und phototoxische Duftstoffe enthalten?
Meine Einstellung zu allergenen Duftstoffen in Hautpflege
- Wenn man keine bekannte Duftallergie hat
- und wenn man nicht zu der Menschengruppe mit Hautkrankheiten und empfindlicher Haut gehört, die auf Reizstoffe häufig mit Irritation reagiert,
- und wenn ein Produkt insgesamt gut formuliert ist, dennoch einen Duftstoff enthält, der nicht zu den stärksten Allergieauslösern gehört,
- sollte die Haut nicht unbedingt negativ beeinflusst werden.
Andererseits ist es so, dass der Einsatz von ätherischen Ölen und Pflanzenextrakten in Pflege unnötig und vermeidbar ist. Ihre antibakterielle und teilweise antioxidative Wirkung können ruhig andere, sichere Stoffe ersetzen. Also, why bother?
Allergene und phototoxische Duftstoffe – Tabellen
Insgesamt scheint das EU-Dokument von 2012, in dem das Risiko aus der Anwendung von ätherischen Ölen und natürlichen Extrakten differenzierter betrachtet und entsprechend (je nach stärke von + bis ++++) gekennzeichnet wurde, eine gute Orientierungshilfe anzubieten.
Unten seht Ihr eine Tabelle mit 82 von der EU als etablierte Allergene aufgelisteten Substanzen.
Daneben habe ich eine Bewertung deren Reizpotenzials von 1) Herrn Prof. Schnuch, 2) von IFRA und 3) von ECETOC eingeführt.
So könnt Ihr selbst einschätzen, inwiefern die Meinungen auseinander gehen und in welchen Punkten eine Übereinstimmung herrscht.
Die Tabelle ist wie folgt zu lesen:
- In der ersten Spalte von links sind Duftstoffe und Pflanzenextrakte aufgelistet, die in 2012 von der EU als “etablierte Allergene” festgelegt wurden.
- Gleichzeitig wurden die Inhaltsstoffe von der EU je nach dessen Sensibilisierungspotenzial mit Kreuzchen gekennzeichnet: + = schwach; ++ = mittel; +++ = stark; ++++ = sehr stark. Die Kreuzchen seht Ihr in der zweiten Spalte von links.
- Die dritte Spalte von links zeigt die Einschätzung des Allergiepotenzials von Herrn Prof. Schnuch. Die einzelnen Inhaltsstoffe hat er in drei Kategorien eingeteilt: Gruppe 1 – wichtiger Sensibilisierer; Gruppe 2 – moderate Sensibilisierer; Gruppe 3 – schwache Sensibilisierer.
- Die vierte Spalte von links zeigt die Einschätzung von IFRA.
- In die letzte Spalte von links (bzw. erste von rechts) wurde die Einschätzung von ECETOC miteinbezogen. Darin wurden die allergenen Duftstoffe wie folgt bewertet: extreme, stark, moderat, schwach.
Ihr seht, dass sich die Einschätzungen von Herrn Prof. Schnuch, IFRA und ECETOC nicht auf alle von der EU aufgelisteten Allergene beziehen. Mit den Lücken müssen wir leben, in der Hoffnung, dass ein baldiges Update diese schließen wird. Solltet Ihr einige der lückenhaften Daten finden, würde ich mich über Eure Rückmeldung freuen!
Damit beenden wir die Blogreihe zu Duftstoffen in Hautpflege. Ich danke Euch herzlich fürs Lesen und Kommentieren. 🙂
Falls Ihr mehr über das Hautmikrobiom und Probiotika in Hautpflege interessiert seid, findet Ihr alles, was dazu wichtig ist, in meinem Buch. Eine faszinierende Reise durch das Hautmikrobiom
Eure Pia

Falls Dir der Artikel etwas gebracht hat, kannst Du mich gerne auf eine Tasse Kaffee einladen:
Duftstoffe in Hautpflege – Blogreihe / Übersicht
- Einführung – Erinnerung an einige Fakten, die wir in den oben erwähnten Beiträgen bereits zusammengefasst haben
- Duftstoffe und Kontaktdermatitis
- Duftstoffe und Photoallergie
- Duftstoffe und Phototoxizität
- Duftstoffe und Oxidation
- Duftstoffe und Hautbarriere
- Abschluß: Liste von allergenen und phototoxischen Duftstoffen (heute)
Hey Pia, kannst du was zum Allergiepotential von Phenethylalkohol sagen? Leider finde ich diesen Duftstoff nicht in der EU Liste.
Besten Dank
Susa 🌸
Dass man es auf der Liste nicht findet, ist ein gutes Zeichen. Ich hatte keine Information dazu gefunden, dass Phenethylalkohol irritierend oder allergen wirken konnte.
Hallo und danke für Deine Mühen in Sachen Recherche! Lese mit seit Jahren in die Materie ein, auch sind mir viele Apps oder allgemeine „Ratgeber“ zu oberflächlich.
Ein paar Fragen hätte ich aber noch:
1. Ist Lemongras nun phototoxisch oder nicht? Die Meinungen gehen da irgendwie auseinander und jeder begründet es irgendwie „unvollständig“ für mich.
2. Wieso liest man so oft, dass die Zeit des Auftragens vor dem Sonnenbaden so relevant ist? Was passiert denn in den Stunden nach Hautkontakt mit phototoxischen Ölen, verdunsten die Furocumarine? Wenn ich abends Ölmischungen auftrage, kann ich am nächsten Tag in die Sonne, obwohl die Haare noch nach den Ölen duften?
3. Wie sieht es aus mit Trägerölen oder -wachsen? Ich bin männlich, habe mittellanges Haar und mische mir oft Haarwachs oder Pomade aus verschiedenen Buttern, Ölen und Wachsen zusammen. Wieso (bzw. stimmt das überhaupt?) ist Kokos-, Argan-, Baobab-, Jojoba-, Mandel-, Oliven-, Rapsöl, Sheabutter, Bienen- oder Carnaubawachs etc. gänzlich unbedenklich, obwohl es auch reine Öle sind? Wieso enthalten die nicht den Zusatz „ätherisch“?
Ich habe eher trockene Haut und Haare. Nach dem Waschen trage ich ein paar Fingerspitzen eines Öles auf und arbeite es ein, um es geschmeidiger zu machen. Würde ungern darauf verzichten, da es sonst sehr ziept. Kann ich dazu Olivenöl, Mandelöl usw. nehmen, ohne ein erhöhtes Allergierisiko oder Phototoxizität zu befürchten? Gibt es eine Liste oder Beispiele für Öle, bei denen das Reiz- oder UV-Potenzial unabhängig von der verwendeten Menge gar nicht vorhanden ist? Diesen Eindruck erweckt oftmals die empfohlene Rezeptur bei der Anwendung in Kombination mit Trägerölen.
Außerdem natürlich super Blog, super Qualität! Hier wird ins Detail gegangen. Wenn ich überlege, was ich zum Thema denaturierter Alkohol (teilweise auch in „Naturkosmetik“) und Phthalaten bisher für einen widersprüchlichen Unsinn bei offiziellen Quellen gelesen habe… Es liegt bei egal welchen Inhaltsstoffen immer am Verbraucher. Bis auf manchen neuen Qualitätssiegeln, etabliert durch den Natur-Trend kann man keiner vertrauten Marke 100% Glauben schenken.
Freundliche Grüße aus Bayern,
Michl
Eine wirklich fundiert recherchierte Serie – sehr großes Lob! Ich bin über Valandriel auf dich gestossen. Gerne würde ich mich austauschen: ich habe aus eigener Betroffenheit eine Pflegelinie entwickelt: Biozertifiziert nach höchstem Standard und FREE FROM (frei von Sailcylaten, DUFT- und Farbstoffen, ätherischen Ölen, Vaseline, Wollwachs, Propolis, Gluten…). Wir arbeiten mit Getreideölen (vorrangig Reiskeimöl) und biologischen, CO2 extrahierten Kräuterölen, reinen Fetten und Wachsen. Wir haben für alle Produkte 100% Verträglichkeit in der Probandengruppe bestätigt durch ein unabhängiges Labor. Wenn Du magst, schicken wir dir gerne Proben. LG Ulrike https://www.mysalifree.com
Hallo Ulrike, besten Dank für Deinen Kommentar und den Link zu Deinen Produkten. Gerade war ich auf der Homepage und habe mir die Philosophie und die einzelnen Präparate angeschaut. Deine Pflegelinie sieht interessant aus und offenbar hilft es auch Deiner Haut! Das ist schön!
Allerdings bin ich mir nicht sicher, woher diese Aussage resultiert: „Salicylsäure und ihre Salze besitzen allergenes Potential – darum ist ihr Einsatz in Kosmetik nur bis zu einer Höchstkonzentration von 0,5 % (Säure) erlaubt.“ Salicylsäure sind sehr gut verträglich und bei Weitem nicht auf 0,5% beschränkt.
Austauschen ist prima, bin schon auf Deine Antwort sehr gespannt! 🙂
LG Pia